Im Weltall gestrandet
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Im Weltall gestrandet

Es schaukelt und ruckelt, mich zieht es nach vorn, hab auf einmal die Orientierung verloren. Ohne Durchsage bin ich gelandet, in der Mitte des Lebens gestrandet. Mein Blick fällt nach draußen ins tiefe Dunkel, ein blaues Licht steigt auf, es funkelt. Etwas warmes Vertrautes streift mein Gesicht, die Gestalt meiner Hand, zu leicht, das bin ich nicht. Von ganz weit weg, noch voll am Wachsen, erstrahlt der Erdball, kann ihn nicht fassen. Er zieht mich an mit vitaler Kraft, um mich Krater, wer hat die Macht? Immer tiefer tauche ich ein ins komische System, kann ohne Atmosphäre die Planeten klar…

VOLL ZU SPÄT !
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VOLL ZU SPÄT !

Meine Haut ganz glitschig. Bin jetzt ein Fisch.  Blubberbläschen glitzern. Das Wasser zu frisch! Stehe auf der Bühne. Das Publikum schreit. Lasse die Töne tanzen. Hab‘ keine Zeit! Werde immer schneller. Warme Luft streift mein Gesicht. Spüre mein Lächeln. Ich mag jetzt nicht! Das Abenteuer wartet. Es knistert und funkelt. Kommen zu spät. Los, es dunkelt! Der Löwe erwacht. Brüllt in die Meute. Welche Ausrede habt ihr schon wieder heute? Wir haben ein Interview zum Thema gemacht. Hier ist das AUDIO: COMIC: MAIA

. PUNKT . PUNKT    ,    –
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. PUNKT . PUNKT , –

Kennt ihr das Lied „Körperteilblues“ von den Lichterkindern? Wir haben davon einen ganz schönen Ohrwurm bekommen. Hört doch mal rein und und bewegt euch dazu…… „Wir sehen mit dem Auge und riechen mit der Nase..“. Carlotas Fimomensch ist übrigens zur Zeit noch in der Entwicklungsphase. KÖRPERTEILBLUES. LICHTERKINDER: https://youtu.be/iXFAunwnIxE?si=aPhhrz_z7LBN4bkr

JUTEN TACH, BÄRLIN!
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JUTEN TACH, BÄRLIN!

Kennt ihr den schon? : „Allet hat ’n Ende nur die Wurscht hat zwei!“ Wenn’s um Berlin geht, könnt ihr da allerdings lange suchen. Es kommt einfach nischt. Kein Ende. Nich‘ eins, nich‘ zwei. Nö: keins. Feste, Kinder, Bäume, Lachen, Geräusche, Strassenbahnen, Busse, Bücher, Lieder……. Und dann wiederholt es sich auch schon wieder. „Dibidibidapapei…. Duda…. Hallo, Guten Tag Berlin“ von der Band Muckemacher haben wir ohne Ende laut geschrien.